Katastro-
phenvorsorge im Physischen Betrieb
Naturkatastrophen, Lieferkettenunterbrechungen und mehr – Krisen nehmen zu. Erfahren Sie, wie Ihre Branchenkollegen Flottenmanagement-Technologie und Daten nutzen, um vorbereitet, agil und resilient zu bleiben.
Bericht lesenKrisenvorsorge nach Region
46 % Könnten besser vorbereitet sein
24 % So gut vorbereitet wie möglich
30 % Überhaupt nicht vorbereitet

Der fehlende Zugang zu Daten in Echtzeit führt zu erheblichen finanziellen Verlusten für Unternehmen
95 % der weltweit führenden Unternehmen berichten von finanziellen Verlusten, weil sie während einer Krise oder eines Notfalls wichtige Assets nicht orten konnten – 72 % beschreiben diese Verluste als mittelschwer bis schwerwiegend.

Die Lösung ist klar: Führungskräfte benötigen während einer Krise eine bessere Sichtbarkeit.
Fast die Hälfte der Führungskräfte gibt an, dass es für eine schnelle Entscheidungsfindung im Notfall am wichtigsten ist, zu wissen, wo sich ihre Teams und Werkzeuge im Krisenfall befinden – und in der Lage zu sein, diese Informationen zu kommunizieren.

Wie verbessert die Technologie derzeit die Katastrophenvorsorge?
1. Wearable-Technologie
Wearable-Technologie liefert vor, während und nach einer Krise schnellere und genauere Daten zu Mitarbeitenden im Außendienst und wichtigen Ressourcen.
2. Vorfallmanagement- oder Routenmanagementsysteme
Ein zentrales Katastrophenschutzsystem hilft den Behörden, bei einer Katastrophe schneller zusammenzuarbeiten – wenn jede Sekunde zählt – und bietet einen klaren Überblick darüber, wo Personal, Assets und Ressourcen am dringendsten benötigt werden.
3. Live-Betriebs-Dashboards und sensorbasierte Warnungen
Live-Dashboards und Benachrichtigungen liefern Daten in Echtzeit für Frühwarnungen, rechtzeitige Benachrichtigungen und eine klare öffentliche Kommunikation. Dieser ständige Informationsfluss ermöglicht eine schnellere und genauere Analyse.